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Pressemitteilungen

Flüchtlingshilfe Lippe e.V. kritisiert Strafverfolgung

Am 09.04.2019 findet um 13:30 h in Raum 67 des Landgerichts Detmold, Paulinenstr. 46 in Detmold die Berufungsverhandlung gegen einen Mitarbeiter der Flüchtlingshilfe Lippe e.V. statt. Dieser wurde in der Erstinstanz verurteilt, weil er eine Abschiebung vereitelt haben soll. Die Flüchtlingshilfe Lippe e.V. kritisiert dieses Urteil als unverhältnismäßig hart.

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Für das Recht auf Schule streiten

Detmold | 20.09.2018

Heute ist Weltkindertag. Diesen Tag möchte die Flüchtlingshilfe Lippe e.V. zum Anlass nehmen, um auf die Situation von geflüchteten (unbegleiteten) Minderjährigen aufmerksam zu machen und für das Recht auf Schule zu streiten.

Wenige Kilometer außerhalb der Bergstadt Oerlinghausen liegt neben dem Segelflugplatz die einzige Zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) des Kreises Lippe. In dieser Einrichtung werden Geflüchtete bis zu zwei Jahre untergebracht.

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Flüchtlingshilfe Lippe e.V. bringt Newsletter zur Bundestagswahl heraus

Detmold – Die Flüchtlingshilfe Lippe e.V. versendet ab dem heutigen Mittwoch einen Newsletter zur Bundestagswahl 2017. Darin werden die Gesetzesänderungen im Bereich Asyl und Aufenthalt in der vergangenen Legislaturperiode kritisiert. Darüber hinaus wird ein Wahlprüfstein Flucht und Asyl für die Direktkandidatinnen und –kandidaten in den Wahlkreisen Lippe I und Höxter-Lippe II vorgestellt.

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Stadt Detmold schiebt Syrer ab

In der Nacht vom 8.5. auf den 9.5.2017 hat die Stadt Detmold einen Syrer nach Kroatien abgeschoben. Dabei kam es durch das große Polizeiaufgebot zu einer massiven Verängstigung der anderen Bewohner_Innen.
„Wie einen Schwerverbrecher haben die mich in Handschellen abgeführt“, so sagte der Betroffene gegenüber Frank Gockel von der Flüchtlingshilfe Lippe e.V. aus.
Der hohe Einsatz von Polizeikräften führte zu viel Unruhe in der Asylunterkunft. Viele Bewohner hatten Angst, dass auch sie abgeschoben werden sollen. In der Vergangenheit teilte die Stadt Detmold den Betroffenen Abschiebungen in andere EU-Staaten rechtzeitig mit. Dies hat auf Seiten aller Beteiligten zu viel weniger Stress geführt. Die Flüchtlingshilfe Lippe e.V. bedauert, dass die Stadt von dieser Praxis abgerückt ist.

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Mobile Beratung der Flüchtlingshilfe Lippe e.V. beginnt in Dörentrup

Ab dem 22.11. bietet die Flüchtlingshilfe Lippe e.V. Beratungstermine im Gemeindehaus in Hillentrup an.
Die ersten Beratungstermine sind am 22.11. und 13.12. jeweils ab 14:00 Uhr im Gemeindehaus in der Homeiener Str. 1.
Aktuelle Beratungstermine und weitere Informationen über die Arbeit der Flüchtlingshilfe Lippe e.V. finden Sie unter fluechtlingshilfe-lippe.de

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Keine Sicherheit für geflüchtete Menschen in Afghanistan

Über 1.600 Tote und mehr als 3.500 Verletzte unter der afghanischen Zivilbevölkerung im ersten Halbjahr 2016 sprechen eine deutliche Sprache: Afghanistan ist kein sicheres Land! Nicht für die Menschen, die dort leben, und erst recht nicht für Asylsuchende, die dorthin abgeschoben werden sollen.
Die Flüchtlingshilfe Lippe e.V. fordert daher die Aussetzung von Abschiebungen nach Afghanistan und unterstützt die entsprechende Kampagne von Pro Asyl. Die Kampagne appelliert u.a. an Innenminister de Maizière: „Herr Innenminister, geben sie endlich zu, dass Afghanistan nicht sicher ist!“

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Ausländeramt bremst Flüchtlingsberater aus

Kreis Lippe. Seit über einem Monat verweigert das Ausländeramt des Kreises Lippe Mitarbeitenden in der Flüchtlingsberatung die Einsicht in entscheidende Akten. Diesen Schritt kritisiert die Flüchtlingshilfe Lippe e.V. Was wie eine bürokratische Kleinigkeit wirkt, kann aber von entscheidender Bedeutung für das Schicksal von Geflüchteten sein.

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